Herstellung von ätherischem Öl
Die Schwarzfichte ist ganz wunderbar dafür geeignet um ätherisches Öl herzustellen. Das Öl von Picea mariana im Speziellen ist nicht toxisch, nicht reizend und
langanhaltend.
Es wird für Muskelmüdigkeit und Rheuma eingesetzt. Zudem ist es astringieriend, schleimlösend und hilft bei allen Lungenkrankheiten.
Zudem ist ein reines Schwarzfichtenöl bei kleinen Parfümeriene und Reformhäusern und Heilpraktikern stark nachgefragt. Das Problem liegt darin, dass die meisten Fichtenöle im Handel nicht rein
sind.
Das Öl kann auf verschiedenen Wegen hergestellt werden. Sie können den Stamm ab einer Dicke von 10 cm wie den Zuckerahorn anbohren und einen Hahn installieren. So können Sie den Pflanzensaft
zwischen Januar und April ernten und durch abkochen soweit reduzieren, bis ein sirupartiges Öl reduziert ist.
Sie können aber auch einzelne Äste abschneiden und häckseln. Dieses Häckselgut geben Sie dann in eine Destille und können so Ihr eigenes Schwarzfichtenöl destilieren. Sie können sich auch mit
einem Schnapsbrenner zusammentun, damit er größere Mengen dieses Öl für Sie destillieren kann. Es gibt kleinere und legale Destillen, welche Sie bestellen können. Die Handhabung ist dabei sehr
einfach.
Alle weiteren Informationen rund um die Wuchseigenschaften und die Biologie finden Sie im Text:
Schwarzfichte als Waldspezialist.
Wenn Sie die Schwarzfichte als Forstpflanze, Weihnachtsbaum oder für die Herstellung von ätherischem Öl einsetzen möchten, dann können Sie die Jungpflanze in meinem
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